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„DiR – Studio“
15913 Märkische Heide OT Wittmannsdorf/Parkstraße
Alte Chemiefabrik
Alte Färberei Guben
Altes Stadthaus
Altmarkt Cottbus
Am Stadtbrunnen
Am Stadtbrunnen Cottbus
Amphitheater Senftenberg
Amtsteich Cottbus
Archäotechnisches Zentrum Welzow (kurz ATZ Welzow)
Atelier Wagner Galerie
Ateliergalerie Wagner
Bahnhof Sandower Dreieck
Bautzen Altstadt
Bautzen, Burgtheater – Hof
Bautzen, Stadthalle Krone
Bautzen, Sundowner Bar
BEBEL
Begegnungsstätte & Galerie MARGA
Begegnungsstätte der Volkssolidarität
Begegnungszentrum Im Dreieck - Großhennersdorf
Bergarbeiterkolonie & Gartenstadt Marga
Besucherzentrum in der Gutsökonomie
Bismarckturm Burg
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Branitzer Park
Branitzer Park, Besucherzentrum
Branitzer Schloß
BTU Cottbus - Senftenberg, Zentralcampus, Großer Hörsaal
BTU Konzertsaal im Gebäude 7 auf dem Campus Cottbus-Sachsendorf
Bühne 8 e.V. Kleinkunstbühne
Bühne der Waldorfschule Cottbus
BühneNvolk Bautzen
Burg
Burg, Weidenburg
Campus Cottbus-Sachsendorf, Konzertsaal Musikpädagogik, Bibliothek (Geb. 7)
Chekov
Club Bellevue
COLab in der Spree Galerie Cottbus (Erdgeschoss)
Comicaze
Cottbus, Lakoma
Cottbuser Goethepark
CreativeOpenLab (COLab)
Dahme/Mark
Der Hof der Alvensleben-Kaserne
Die Linke Cottbus
Die Unbelehr-Bar
Dieselkraftwerk Cottbus
Dissen/Dešno
Drebkauer Schloßpark Raakow
Eingang des Tierparks Cottbus
entspannungszeit
ESG Cottbus
Evangelische Lutherische Cottbus
FabLab Cottbus e.V
Fabrik e.V. | Kulturzentrum
Fabrik e.V. Biergarten
Fabrik e.V. Volkshaus
Familienhaus (Hof und Spielplatz)
FANPROJEKT COTTBUS
Festplatz am Gondelteich
Filmpark Babelsberg
Filmtheater Weltspiegel
Findlingspark Nochten
Finsterwalde
Flughafen Berlin-Schönefeld
Flugplatzmuseum Cottbus
Frauenzentrum Cottbus e.V.
Freie Waldorfschule Cottbus
Freilandmuseum Lehde
Freiwillige Feuerwehr Cottbus - Sandow
Friedrich-Wolf-Theater
Galerie Fango
Galerie HAUS 23 Marienstr. 23, Cottbus · 0355 702357
Galerie MARGA
Gepachtetes Waldstück der GRÜNEN LIGA
Gewerbeparkplatz Lausitz Park
Gladhouse Cottbus
Goethepark Cottbus
Görlitz, Augusta-Salon
Gosswitz, Herrenhaus
Gröditz, Schlosspark
Groß Döbbern
Großenhainer Bahnhof
Großthiemig
Grünfläche an Hans-Beimler-Str./Bodelschwinghstraße
Hafen Großräschen
Hangar 5 (Flugplatz Cottbus)
Hauptbahnhof Cottbus
Hegelstraße
Heimatmuseum Dissen
Heimatstube Burg im Spreewald
Heimatverein Kyritz
Herbstlaub
Hornow
Hoyerswerda
Hugendubel
IHK Potsdam
Inselbühne Potsdam
Interims-Mensa BTU
Jamlitz auf dem Parkplatz
JKZ Basta!
JUKS e.V.
Kath. Kirche St. Maria
Kindertagesstätte Pusteblume
Kirche Herrnhut-Berthelsdorf
Kirche St. Maria Friedenskönigin
Klein Buckow
Klosterkirche Cottbus
Klosterplatz Cottbus
Kompetenzzentrum Forst
Konservatorium Cottbus
Konzertsaal der Waldorfschule
Kreuzkirche Cottbus
KulTourPunkt im Bahnhof Görlitz
Kultur- und Freizeitzentrum "Pegasus" - Stiftung SPI
Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.
Kulturhaus Hörlitz
Kulturhof Lübbenau e.V.
Kulturzentrum Obersprucke
Kunsthalle Lausitz
Kyritzer Altstadt
Lausitzer Platz Hoyeswerda
Lichtblick Kino
Lübben Open Air
Lübbenau
MA/RIE/MIX 23
Mangold Cottbus
Marie 23
Martin-Luther-Kirche
McPütt'n traditional Irish Dance Pub Cottbus
Messe Cottbus
MiA Mädchen in Aktion
Muggefug
MultiPOP-Salon
Museum Schloss und Festung Senftenberg
neue Bühne Senftenberg
Niedersorbischen Kulturakademie in Cottbus
Niedersorbisches Gymnasium Cottbus
Obenkino Cottbus
Oberkirchplatz Cottbus
Ort: Die Wühlmäuse
Ortrander Kulturbahnhof
Packhof Frankfurt (Oder)
Park & Schloss Branitz
Paul Gerhardt Werk
Piccolo
Planetarium Cottbus
Plessa
Potsdam, Bassinplatz
Prima Wetter Cottbus
Primawetter
QuasiMONO
Rathaushalle Frankfurt (Oder)
Rückseite der Stadthalle Cottbus, neben dem Lindner Congress Hote
Sachsendorf
Sachsendorfer Zelt
Schillerplatz Cottbus
Schillerplatz Guben
Schloss Fürstlich Drehna
Schloss Sanssouci
Schlossinsel
Schlosskasse
Schule, Erich Kästner Grundschule
Sedlitz, Brandenburg, Germany
Senftenberg "Wendische Kirche"
Sicherheitszentrum
Slawischen Siedlung "Stary lud"
Sommer Open Air Highlight Lübben
Sorbisches National-Ensemble
Sportplatz des SV Eiche Branitz
Sportplatz Jänschwalde
Sprachschule in Cottbus
Spree Galerie
Spreeauen Park
Spreeauenpark Cottbus
Spreewald-Museum
Spreewaldbibliothek
Spremberger Freilichtbühne
Spremberger Straße, Cottbus
St.-Johannes-Haus Cottbus
Staatstheater Cottbus
Staatstheater Cottbus, Probenzentrum
Staatstheater Kammerbühne
Staatstheater Kammermusiksaal
Staatstheater Theaterscheune
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Stadion der Freunschaft
Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Stadthafen Großräschen
Stadthalle Cottbus
Stadthallenvorplatz Cottbus
Stadthaus Cottbus
Stadtmitte Cottbus
Stadtmuseum Cottbus
Startblock B2, Erdgeschoss
Steinhaus Bautzen
Strittmatters Laden - Gedenkstätte
Strombad Cottbus
Technischen Universität Cottbus-Senftenberg/Senftenberger Campus
Telux/Weißwasser
Tempodrom
Tertiärwald im Spreeauenpark Cottbus
Theaternative C - Kleine Komödie Cottbus
Theaterscheune Ströbitz
UCI KINOWELT Am Lausitz Park
Waldstück bei Schleife (Landkreis Görlitz)
Wendisches Haus / Serbski dom - Cottbus
Wendisches Museum Cottbus
WERKSTATTBÜHNE
WIS-Quartier "Am Ententeich
ZELIG Restaurant & Bar
Zielona Góra, Lubuski Teatr
Dezember
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 10. November 2024, 11.00 Uhr, feiert am Staatstheater Cottbus „Ronja Räubertochter“ als diesjähriges Familienstück zur Winterzeit auf der Bühne im Großen Haus Premiere. Regisseurin Jule Kracht
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 10. November 2024, 11.00 Uhr, feiert am Staatstheater Cottbus „Ronja Räubertochter“ als diesjähriges Familienstück zur Winterzeit auf der Bühne im Großen Haus Premiere. Regisseurin Jule Kracht entführt das Publikum in den wilden Kosmos einer mutigen Heldin, der es mittels kindlicher Anarchie und vorurteilsloser Hingabe gelingt, die feindselige, auseinanderbrechende Welt der Erwachsenen ins Lot zu rücken. Passend zur Weihnachtszeit schenkt Astrid Lindgrens Kinderbuch-Klassiker somit Zuversicht in unruhigen Zeiten.
Auf einer Burg inmitten eines Walds voller Rumpelwichte und Graugnome kommt in einer Gewitternacht Ronja (Sophie Bock) als Tochter eines Räuberhauptmanns zur Welt. Fast gleichzeitig schlägt dort ein Blitz ein und spaltet das Gemäuer. Auf der einen Seite des Höllenschlunds, der die Burg nun trennt, wächst Ronja mit ihren Eltern Lovis und Mattis im Schutz ihrer rauen, aber liebevollen Bande auf. Bald hat sich in der anderen Burghälfte ungefragt die Borkasippe eingenistet – die Erzfeinde der Mattis-Räuber. Doch als Ronja älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen dadurch, Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.
Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“ erzählt von der Möglichkeit, die Welt mit eigenen Augen zu sehen sowie von der Kraft, sich auf andere verlassen und so scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.
Nora Lau schafft dafür einen Bühnenraum, in dem Räuberkinder über Bäche und Felsen springen und in Höhlen oder Steinhallen schlafen können, in dem eine Burg zerbricht, Wilddruden über den Wald fliegen oder Rumpelwichte aus dem Boden lugen. Die Räuberwald-Atmosphäre unterstützt Musiker Hans Petith, der die Natur live auf der Bühne vertont. Zudem lässt er die Banden Räuberlieder aus aller Welt singen – denn Räuber sind ein Zusammenschluss von verschiedensten Individualisten, die von überall herkommen und sich alles nehmen und mitbringen, was ihnen begegnet.
Das Phänomen der Multikulturalität spiegelt sich auch im Kostümbild von Ursula Bergmann wider: Ein vielfältig gemixtes Potpourri von Kleidungsstilen, die frei kombiniert eine neue Ästhetik ergeben und Assoziationen zu fremden Kulturkreisen wecken, was Freude an der Offenheit für kulturelle Bereicherung anstößt.
Zeit
(Samstag) 18:00
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 10. November 2024, 11.00 Uhr, feiert am Staatstheater Cottbus „Ronja Räubertochter“ als diesjähriges Familienstück zur Winterzeit auf der Bühne im Großen Haus Premiere. Regisseurin Jule Kracht
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 10. November 2024, 11.00 Uhr, feiert am Staatstheater Cottbus „Ronja Räubertochter“ als diesjähriges Familienstück zur Winterzeit auf der Bühne im Großen Haus Premiere. Regisseurin Jule Kracht entführt das Publikum in den wilden Kosmos einer mutigen Heldin, der es mittels kindlicher Anarchie und vorurteilsloser Hingabe gelingt, die feindselige, auseinanderbrechende Welt der Erwachsenen ins Lot zu rücken. Passend zur Weihnachtszeit schenkt Astrid Lindgrens Kinderbuch-Klassiker somit Zuversicht in unruhigen Zeiten.
Auf einer Burg inmitten eines Walds voller Rumpelwichte und Graugnome kommt in einer Gewitternacht Ronja (Sophie Bock) als Tochter eines Räuberhauptmanns zur Welt. Fast gleichzeitig schlägt dort ein Blitz ein und spaltet das Gemäuer. Auf der einen Seite des Höllenschlunds, der die Burg nun trennt, wächst Ronja mit ihren Eltern Lovis und Mattis im Schutz ihrer rauen, aber liebevollen Bande auf. Bald hat sich in der anderen Burghälfte ungefragt die Borkasippe eingenistet – die Erzfeinde der Mattis-Räuber. Doch als Ronja älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen dadurch, Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.
Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“ erzählt von der Möglichkeit, die Welt mit eigenen Augen zu sehen sowie von der Kraft, sich auf andere verlassen und so scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.
Nora Lau schafft dafür einen Bühnenraum, in dem Räuberkinder über Bäche und Felsen springen und in Höhlen oder Steinhallen schlafen können, in dem eine Burg zerbricht, Wilddruden über den Wald fliegen oder Rumpelwichte aus dem Boden lugen. Die Räuberwald-Atmosphäre unterstützt Musiker Hans Petith, der die Natur live auf der Bühne vertont. Zudem lässt er die Banden Räuberlieder aus aller Welt singen – denn Räuber sind ein Zusammenschluss von verschiedensten Individualisten, die von überall herkommen und sich alles nehmen und mitbringen, was ihnen begegnet.
Das Phänomen der Multikulturalität spiegelt sich auch im Kostümbild von Ursula Bergmann wider: Ein vielfältig gemixtes Potpourri von Kleidungsstilen, die frei kombiniert eine neue Ästhetik ergeben und Assoziationen zu fremden Kulturkreisen wecken, was Freude an der Offenheit für kulturelle Bereicherung anstößt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00