Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
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Galerie HAUS 23 Marienstr. 23, Cottbus · 0355 702357
Galerie MARGA
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Gewerbeparkplatz Lausitz Park
Gladhouse Cottbus
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Görlitz, Augusta-Salon
Gosswitz, Herrenhaus
Gröditz, Schlosspark
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Interims-Mensa BTU
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KulTourPunkt im Bahnhof Görlitz
Kultur- und Freizeitzentrum "Pegasus" - Stiftung SPI
Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.
Kulturhaus Hörlitz
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Kulturzentrum Obersprucke
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Juni
Do01jun11:00Do19:00Carl Lohse. SeelenbilderPorträts und Landschaften. Ausstellung bis dem 04.06.2023
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber,
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber, wodurch stilistische und thematische Brüche und Kontinuitäten zur Disposition gestellt werden. Unsicher und von den Schrecken des Ersten Weltkriegs traumatisiert, folgt der in Hamburg lebende Carl Lohse im Oktober 1919 einer Einladung in die sächsische Kleinstadt Bischofswerda. Euphorisiert durch die neuen Lebensumstände schafft er in einem regelrechten Rausch innerhalb von 18 Monaten ein fulminantes Werk von etwa 130 Gemälden, Grafiken und Skulpturen, das zu den bedeutendsten Leistungen des Nachkriegsexpressionismus zählt. Seine Bildsprache ist unverwechselbar und zutiefst emotional: in kühnen, intuitiv gewählten Farbkombinationen und mit kraftvollem Pinselstrich lässt er Bildnisse und Landschaften entstehen, die das zerrissene Seelenleben des jungen Künstlers spiegeln. Um 1930 beginnt seine zweite Schaffensperiode, in der er zur Neuen Sachlichkeit findet, ohne an Schwung und Temperament einzubüßen.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do01jun11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR02jun11:00FR19:00Carl Lohse. SeelenbilderPorträts und Landschaften. Ausstellung bis dem 04.06.2023
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber,
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber, wodurch stilistische und thematische Brüche und Kontinuitäten zur Disposition gestellt werden. Unsicher und von den Schrecken des Ersten Weltkriegs traumatisiert, folgt der in Hamburg lebende Carl Lohse im Oktober 1919 einer Einladung in die sächsische Kleinstadt Bischofswerda. Euphorisiert durch die neuen Lebensumstände schafft er in einem regelrechten Rausch innerhalb von 18 Monaten ein fulminantes Werk von etwa 130 Gemälden, Grafiken und Skulpturen, das zu den bedeutendsten Leistungen des Nachkriegsexpressionismus zählt. Seine Bildsprache ist unverwechselbar und zutiefst emotional: in kühnen, intuitiv gewählten Farbkombinationen und mit kraftvollem Pinselstrich lässt er Bildnisse und Landschaften entstehen, die das zerrissene Seelenleben des jungen Künstlers spiegeln. Um 1930 beginnt seine zweite Schaffensperiode, in der er zur Neuen Sachlichkeit findet, ohne an Schwung und Temperament einzubüßen.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR02jun11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA03jun11:00SA19:00Carl Lohse. SeelenbilderPorträts und Landschaften. Ausstellung bis dem 04.06.2023
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber,
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber, wodurch stilistische und thematische Brüche und Kontinuitäten zur Disposition gestellt werden. Unsicher und von den Schrecken des Ersten Weltkriegs traumatisiert, folgt der in Hamburg lebende Carl Lohse im Oktober 1919 einer Einladung in die sächsische Kleinstadt Bischofswerda. Euphorisiert durch die neuen Lebensumstände schafft er in einem regelrechten Rausch innerhalb von 18 Monaten ein fulminantes Werk von etwa 130 Gemälden, Grafiken und Skulpturen, das zu den bedeutendsten Leistungen des Nachkriegsexpressionismus zählt. Seine Bildsprache ist unverwechselbar und zutiefst emotional: in kühnen, intuitiv gewählten Farbkombinationen und mit kraftvollem Pinselstrich lässt er Bildnisse und Landschaften entstehen, die das zerrissene Seelenleben des jungen Künstlers spiegeln. Um 1930 beginnt seine zweite Schaffensperiode, in der er zur Neuen Sachlichkeit findet, ohne an Schwung und Temperament einzubüßen.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA03jun11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO04jun11:00SO19:00Carl Lohse. SeelenbilderPorträts und Landschaften. Ausstellung bis dem 04.06.2023
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber,
Veranstaltungsdetails
In der umfangreichen Einzelausstellung stehen die frühen Arbeiten des Expressionismus dem bisher wenig beachteten Werk Carl Lohses (1895 – 1965) der 1930er-Jahre erstmals gleichwertig gegenüber, wodurch stilistische und thematische Brüche und Kontinuitäten zur Disposition gestellt werden. Unsicher und von den Schrecken des Ersten Weltkriegs traumatisiert, folgt der in Hamburg lebende Carl Lohse im Oktober 1919 einer Einladung in die sächsische Kleinstadt Bischofswerda. Euphorisiert durch die neuen Lebensumstände schafft er in einem regelrechten Rausch innerhalb von 18 Monaten ein fulminantes Werk von etwa 130 Gemälden, Grafiken und Skulpturen, das zu den bedeutendsten Leistungen des Nachkriegsexpressionismus zählt. Seine Bildsprache ist unverwechselbar und zutiefst emotional: in kühnen, intuitiv gewählten Farbkombinationen und mit kraftvollem Pinselstrich lässt er Bildnisse und Landschaften entstehen, die das zerrissene Seelenleben des jungen Künstlers spiegeln. Um 1930 beginnt seine zweite Schaffensperiode, in der er zur Neuen Sachlichkeit findet, ohne an Schwung und Temperament einzubüßen.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO04jun11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI06jun11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI06jun16:30Manfred PaulFührung in der Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 16:30
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI06jun16:30Manfred PaulFührung in der Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 16:30
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI07jun11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do08jun11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR09jun11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA10jun11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO11jun11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI13jun11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI14jun11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do15jun11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR16jun11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA17jun11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO18jun11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI20jun11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI21jun11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do22jun11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR23jun11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA24jun11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO25jun11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI27jun11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI28jun11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do29jun11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR30jun11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Juli
SA01jul11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO02jul11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI04jul11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI05jul11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do06jul11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR07jul11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA08jul11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO09jul11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
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Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI11jul11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI12jul11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do13jul11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR14jul11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA15jul11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO16jul11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI18jul11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI19jul11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do20jul11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR21jul11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA22jul11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO23jul11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI25jul11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI26jul11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do27jul11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR28jul11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA29jul11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO30jul11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
August
DI01aug11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI02aug11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do03aug11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR04aug11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SA05aug11:00SA19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Samstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
SO06aug11:00SO19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
DI08aug11:00DI19:00Manfred PaulParis 1988
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
Veranstaltungsdetails
Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Dienstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
MI09aug11:00MI19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Mittwoch) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Do10aug11:00Do19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Donnerstag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
FR11aug11:00FR19:00Manfred PaulParis 1988
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie
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Manfred Paul (geb. 1942 in Schraplau) zählt zu den wichtigsten Vertretern der DDR-Autorenfotografie. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins, sie setzen sich mit dem umfassenden Thema der Vergänglichkeit auseinander. 1986 hatte Manfred Paul die Möglichkeit, seine Bilder in einer Ausstellung im Musée des Beaux-Arts d’Orléans zu präsentieren. Zwei Jahre später erhielt er daraufhin die Einladung zu einer Studienreise nach Paris. Knapp sechs Wochen lang hatte Paul die damals seltene Gelegenheit ein anderes Land zu erkunden und so war er begierig, alles zu sehen und Neues zu entdecken. Von einem Mitarbeiter des französischen Kulturzentrums in Berlin konnte sich der Fotograf eine Leica M3 ausleihen; mit dem optischen Sucher dieser Kamera erlebte er Paris auf eine besondere Weise, was auch sein Sehen veränderte. Er interessiert sich nicht für die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Seine, wie etwa berühmte Bauwerke, Straßen oder Plätze, sondern er versucht, das Wesen dieser ihm fremden Stadt zu ergründen und fotografisch in Bildern zu erfassen. Die unbekannte Lebenswelt, die andere Umgebung, die Art, wie die Menschen leben, schlägt sich in einer neuen Bildsprache nieder. Paul richtet seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im städtischen Raum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit finden. – Erst in den letzten Jahren hat Manfred Paul den Fotografien aus dem Jahr 1988 erneut seine Aufmerksamkeit geschenkt, sie gesichtet und geprintet. Sie werden nun erstmals umfangreich in einem Museum ausgestellt.
Zeit
(Freitag) 11:00 - 19:00
Ort
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Uferstraße/Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus